
Australien verschärft Visabestimmungen zur Bekämpfung von „Visum-Hopping“
Die australische Regierung hat neue Maßnahmen zur Verschärfung der Visabestimmungen angekündigt, um gegen die Praxis der «Visa-Hopper» vorzugehen. Ab dem 1. Juli wird die Möglichkeit, von einem Touristenvisum zu einem Studentenvisum oder von einem temporären Absolventenvisum zurück zu einem Studentenvisum zu wechseln, geschlossen. Diese Schritte zielen darauf ab, die Fälle von unbegründeten Aufenthaltsverlängerungen im Land durch Ausnutzung von Visalücken zu reduzieren.
Innenministerin Claire O’Neil betonte, dass Australien ein Migrationssystem benötigt, das den Zustrom von Fachkräften, die das Land benötigt, sicherstellt, aber Möglichkeiten für Betrug und Ausbeutung ausschließt. Die neuen Maßnahmen sind eine Fortsetzung der Reformen, die früher in diesem Jahr begonnen wurden, um die Kontrolle über das internationale Bildungssystem und die Migration zu verstärken.
Die Entscheidung wurde vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl von Anträgen auf Änderung des Visastatus getroffen: Im letzten Jahr wurden mehr als 36.000 solcher Anträge gestellt. Die Behörden stellen fest, dass solche Schemen zunehmend verwendet werden, um neuen, strengeren Anforderungen an ausländische Studenten und Absolventen zu entgehen.
Die australische Regierung setzt ihren Kurs zur Reformierung der Migrationspolitik fort, um sie den wirtschaftlichen Interessen des Landes anzupassen und Missbräuche im Visasystem zu verhindern.

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