
Russland und Jordanien heben Visumpflicht auf: neue Etappe in den Beziehungen
Russland und Jordanien haben ein Abkommen zur Abschaffung der Visumpflicht unterzeichnet, das neue Perspektiven für die Entwicklung des Tourismus, des Luftverkehrs und der Geschäftszusammenarbeit zwischen den beiden Ländern eröffnet. Die Vereinbarung, die von den Außenministern Sergej Lawrow und Ayman Safadi erreicht wurde, schafft Bedingungen für eine vereinfachte Grenzüberquerung und macht Reisen für Bürger beider Länder zugänglicher.
Die Aufhebung der Visabarrieren wird voraussichtlich zu einer Zunahme der Direktflüge und einem Anstieg des Touristenstroms führen. Russischen Reisenden wird es leichter fallen, bekannte jordanische Sehenswürdigkeiten zu besuchen — Petra, das Tote Meer, die Wüste Wadi Rum. Im Gegenzug können die Bewohner Jordaniens bequem die kulturellen und natürlichen Reichtümer Russlands entdecken — von der Architektur Moskaus und St. Petersburgs bis zu den einzigartigen Landschaften Sibiriens und des Fernen Ostens.
Das Abkommen hat auch eine wichtige geschäftliche Bedeutung. Die Vereinfachung der Reisen ermöglicht es Unternehmen, aktivere Kontakte zu knüpfen, Investitionsmöglichkeiten zu erweitern und gemeinsame Projekte in Bereichen wie Energie, Infrastruktur und Technologie zu beschleunigen. Diese Entscheidung unterstreicht auch das Bestreben beider Länder, diplomatische Beziehungen zu stärken und eine gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit zu entwickeln.

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