
Die USA führen eine neue Visagebühr ein: + 250 $ für Ehrlichkeit
Ab dem Geschäftsjahr 2025 führen die USA eine neue obligatorische Visagebühr für ausländische Staatsbürger ein, die Anträge auf Nicht-Einwanderungsvisa stellen. Die neue Zahlung, die als «Ehrlichkeitsvisagebühr» bezeichnet wird, wird ab $250 betragen und die meisten temporären Visakategorien betreffen, einschließlich Touristenvisa (B-1/B-2), Studentenvisa (F-1), Geschäftsvisa und andere. Eine Ausnahme wird für Staatsangehörige von Ländern gemacht, die am Programm für visumfreies Reisen teilnehmen, wie die EU-Länder, Australien und Japan, für Reisen bis zu 90 Tagen.
Laut dem US-Außenministerium wird die Gebühr bei der Visaerteilung erhoben und kann dem Antragsteller nach der Reise erstattet werden, sofern er das Visumregime nicht verletzt hat. Jedoch ist der Rückzahlungsmechanismus noch nicht festgelegt. Einwanderungsanwälte bezeichnen die Zahlung als «rückzahlbare Kaution», weisen jedoch auf einen Mangel an Transparenz in ihrer Anwendung und Zweck hin.
Die Mittel aus der neuen Gebühr sollen zur Stärkung der Einwanderungskontrolle, zur Bekämpfung von Verstößen gegen das Visumregime und zur Finanzierung der Grenzsicherheit verwendet werden. Wenn der Antragsteller keine Rückerstattung fordert, wird das Geld in den US-Bundeshaushalt überwiesen.
Die Regelung über die Visagebühr tritt offiziell im Laufe des Jahres 2025 in Kraft. Detaillierte Bedingungen und das Verfahren zur Rückerstattung der Mittel werden auf unserer Website veröffentlicht. Die Behörden schließen auch eine jährliche Anpassung des Betrags unter Berücksichtigung der Inflation nicht aus.

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