Neuseeland wird ab 2026 eine umfassende Reform des Visumsystems durchführen
Die Regierung von Neuseeland hat angekündigte Änderungen in der Visums- und Einwanderungspolitik bekannt gegeben, die ab 2026 in Kraft treten werden. Die Reform zielt darauf ab, das Migrationsprogramm an die wirtschaftlichen Prioritäten des Landes anzupassen, die internationale Bildung zu unterstützen und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen.
Eine der wichtigsten Neuerungen wird die Aktualisierung der Kategorie für qualifizierte Migranten (SMC) sein: Die erforderliche Arbeitserfahrung wird von drei auf zwei Jahre reduziert, und die Gehaltsschwelle für die Visumserteilung wird erhöht. Auch der Prozess der Beantragung von Studentenvisa wird verbessert — Anträge werden über ein aktualisiertes Online-System verarbeitet, was die Bearbeitungszeit verkürzt.
Darüber hinaus wird die Regierung saisonale Visa für Landwirtschafts- und Tourismusarbeiter einführen, das Verfahren zur Beantragung einer akkreditierten Arbeitsvisum (AEWV) vereinfachen und die Arbeitsrechte von Studenten erweitern. Die Aktualisierung der «Grünen Liste» gefragter Berufe, die die Visum- und Aufenthaltsgenehmigung beschleunigt, wird fortgesetzt.
Die Reform wird auch Familien- und Gruppenvisa betreffen, die ab März 2026 vollständig auf ein Online-Format umgestellt werden. Dies wird den Antragsprozess für touristische und Bildungsgruppen bequemer und transparenter machen.
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