
Jetzt günstiger: Wie Hongkong die Regeln für den Kauf von Immobilien geändert hat
Hongkong hat die Investitionsschwelle für den Kauf von Wohnimmobilien im Rahmen des New Capital Investment Entrant Scheme gesenkt. Die Mindestkosten für Wohnraum für Programmteilnehmer betragen nun 30 Millionen Hongkong-Dollar (etwa 3,9 Millionen US-Dollar) statt der früheren 50 Millionen. Die Entscheidung wurde vom Verwaltungschef John Lee in seiner jährlichen Rede bekannt gegeben.
Die Maßnahme zielt darauf ab, den lokalen Immobilienmarkt zu unterstützen, der schwierige Zeiten durchmacht. Trotz der Senkung der Steuern und der Lockerung der Hypothekenregeln bleiben die Wohnungspreise in Hongkong seit 2016 auf einem Tiefstand, und ein Überangebot setzt den Sektor weiter unter Druck.
Das Investorenvisaprogramm erfordert von den Antragstellern eine Investition von mindestens 30 Millionen Hongkong-Dollar in Vermögenswerte, einschließlich Aktien, Anleihen und Immobilien. Dabei werden höchstens 10 Millionen Dollar für Wohnimmobilien auf das Gesamtinvestitionsvolumen angerechnet.
Laut Regierungsdaten wurden bis April 1257 Anträge auf Teilnahme am Programm eingereicht, von denen 512 genehmigt wurden. Es wird erwartet, dass sie der Wirtschaft mehr als 37 Milliarden Hongkong-Dollar an Investitionen bringen werden.

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