Länderinformationen zu Kuba

Wer mit einer Touristenkarte (dem Visum) nach Kuba reist, wird mit einem stets tropischen Klima belohnt. Das ist durch die geografische Nähe zum Äquator bedingt. Diese Besonderheit macht einen der vielen Reize der Inseln aus. Das Klima unterteilt sich in eine Trocken- und eine Regenzeit. Die Trockenzeit ist für Touristen beliebter für Reisen in das Land und gilt als beste Reisezeit. Diese beginnt im November und dauert bis April. Die regnerischen Monate liegen im restlichen Jahr.

Zwischen Juni und November kann das Wetter sogar lebensbedrohlich werden. In dieser Zeit ist nämlich Hurrikan-Saison. Die berüchtigten tropischen Wirbelstürme mit ihren atemberaubenden Windgeschwindigkeiten bilden sich über dem Atlantik vor der Karibik. Die Hurrikans erreichen häufig die Inseln und das Festland in der Region. Das Land ist häufig von den Stürmen betroffen: In manchen Jahren ziehen sogar mehrere Hurrikans über die Inseln hinweg.

Wer sich für die Flora und Fauna begeistert, wird in Kuba außerhalb der Sturmsaison voll auf seine Kosten kommen. Der Regenwald ist von zahlreichen Arten belebt. Dabei legt der Staat großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dementsprechend finden sich auf den Inseln über 200 ausgewiesene Naturschutzgebiete in unterschiedlichen Kategorien. Der Nationalpark "Parque Nacional Alejandro de Humboldt" ist das bekannteste Schutzgebiet Kubas. Es wurde nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt benannt, der zu seinen Lebzeiten auf den Inseln wirkte.

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Geschichte, Politik, Bevölkerung und Geografie

Kuba ist ein Archipel in den Großen Antillen in der Karibik. Neben der Hauptinsel gibt es weitere Inseln, die zum Staat gehören. Die Landschaft ist durch tropische Regenwälder, bis zu 2.000 Meter hohe Berge und Küstenstreifen geprägt. Die Hauptstadt ist Havanna.

Kubas Geschichte ist von Unterdrückung, Sklaverei und Kriegen geprägt. Seit der ersten Besiedelung vor etwa 10.000 Jahren entwickelte sich eine reichhaltige Kultur der indigenen Bevölkerung auf der ganzen Insel. Mit der Ankunft von Christoph Kolumbus brach eine neue Ära an. Der Entdecker beanspruchte das Land im Jahr 1492 für Spanien. Bei den folgenden Umbrüchen verloren die meisten Einwohner Kubas ihr Leben, währenddessen erlangten die Inseln Bekanntheit für den Abbau von Gold sowie den Anbau von Zuckerrohr und Kaffee. Für die Arbeiten wurden Sklaven eingesetzt.

Später wurde das Inselreich jedoch wieder unabhängig von Spanien. Dazu war ein 30 Jahre andauernder Krieg erforderlich, der das Land jedoch von den USA abhängig machte. Seit der Kubanischen Revolution ist der Staat nun ein sozialistisch geprägtes Land. Öffentliche Aufmerksamkeit erhielt es später noch für die Kubakrise im Rahmen des Kalten Krieges.

Heute ist Kuba stabiler und für Touristen mit Touristenkarte ein spannender Ort, der jedoch nicht ganz frei von Gefahren und Risiken ist. Es handelt sich um einen autoritären Staat ohne Gewaltenteilung und demokratischer Mitbestimmung. Die Menschenrechtslage ist schwierig und das Verhältnis zum großen Nachbarn USA angespannt. Positiv anzumerken ist jedoch, dass Frauen machtvolle Positionen im Staat einnehmen können und das Bildungssystem eines der besten in der Region ist. Außerdem haben alle Kubaner das Recht auf eine kostenlose medizinische Versorgung und sie sind relativ gut durch den staatlichen Katastrophenschutz geschützt.

Auf Kubas Inseln leben heute rund elf Millionen Menschen, von denen sich die meisten in Städten wie Havanna niedergelassen haben. Sie sprechen kubanisches Spanisch. Viele Menschen sind Atheisten, Katholiken oder zählen sich zur Mischreligion Santeria.

 

Währung und Geld

Möchten Sie auf den kubanischen Inseln einen Urlaub erleben, brauchen Sie Geld. Auf Kuba gibt es Kubanische Peso (CUP, ein Peso entspricht 100 Cent). Der Kubanische Peso hat zurzeit ungefähr den Wert von 0,04 EUR. Die Währung ist erst seit 2020 das einzige Zahlungsmittel im Staat. Bis dahin gab es eine zweite Währung, den Peso Convertible (CUC). Dieser wurde jedoch vollständig abgeschafft.

Wenn Sie sich in diesem Land aufhalten, sind Sie nicht gezwungen, Geld zu wechseln. Alternativ können Sie auch einfach mit Kreditkarten bezahlen, wobei Visa und MasterCard besonders willkommen sind. Ansonsten können Sie bei Bedarf Geld am Flughafen, in Hotels oder in Banken wechseln. Weiterhin gibt es stellenweise Wechselstuben. Wenn Sie Geld abheben möchten, können Sie es sich vor Ort auch in Peso auszahlen lassen, wenn Sie einen passenden Bankautomaten finden.

Es ist sinnvoll, stets etwas Bargeld bei sich zu führen, denn manchmal werden Karten an kubanischen Kassen abgelehnt. Das ist besonders häufig bei Karten der Fall, die mit US-amerikanischen Institutionen in Verbindung stehen. Zu viel Geld sollten Sie jedoch nicht herumtragen, denn es besteht immer das Risiko, dass es Ihnen abhandenkommt, entweder durch einen Verlust oder Diebstahl.

 

Kleidung in Kuba

Obwohl Kuba offiziell nicht mit strengen Kleidungsvorschriften in Verbindung gebracht wird, sollten Sie bedenken, dass es einige Grenzen gibt. So freizügig wie manche Menschen in Deutschland herumlaufen, sollten Sie in karibischen Ländern nicht unbedingt auftreten. Das gilt sowohl für Frauen als auch für Männer. Zwar wird unpassende Kleidung kaum geahndet, doch mancherorts kann Ihnen der Zutritt zu Banken oder Kirchen verwehrt werden, wenn Sie unter anderem offene Schuhe oder ein zu freizügiges Outfit tragen. Dennoch sieht man in den Städten des Landes auch kurze Röcke und lässige Looks.

Ein typisches Touristen-Kleidungsstück, anhand dessen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit als solcher erkannt werden, ist der Strohhut. Echte Kubaner tragen diesen eher nicht, sodass Sie damit als Reisender auffallen können.

 

Sicherheitshinweise und Straßenverhältnisse

Wenn Sie sich über die aktuellen Hinweise rund um die Sicherheit in der Republik Kuba informieren möchten, besuchen Sie am besten die Website des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik Deutschland. Diese ist bestens mit fast allen Ländern der Welt vernetzt und kennt die Tücken und Fallstricke, die in den Urlaubsländern vorkommen.

Besondere Risiken gibt es zurzeit nicht und Kuba gilt sogar als das sicherste Reiseland in Lateinamerika. Das Terrorismus-Risiko wird zum Beispiel als eher gering eingeschätzt. Gefährlich werden könnten Ihnen jedoch politische Situationen, deshalb halten Sie besser Abstand von Demonstrationen. Stellen Sie den höflichen und zurückhaltenden Kubanern bitte keine Fragen zu schwierigen politischen Themen (zum Beispiel zu den Beziehungen zu den USA).

Kriminalität gibt es in allen Ländern, so auch in diesem. Passen Sie daher gut auf Ihre Taschen und Wertsachen auf und vergessen Sie dabei sich selbst nicht. Frauen sollten nachts nicht allein auf den Straßen unterwegs sein.

Die kubanischen Straßen gelten als schlecht, außerdem sind viele Fahrzeuge der Einheimischen nicht verkehrssicher. Der Erfahrung nach haben viele Touristen Schwierigkeiten, sich in den unklar erscheinenden Verkehrsregeln zurechtzufinden. Alkohol sollte auf keinen Fall in Autos konsumiert oder mitgeführt werden – auch nicht von Beifahrern.

 

Sprache und Verständigung

In der Republik Kuba ist kubanisches Spanisch oder Castellano die offizielle Landessprache. Wer in Spanien Spanisch gelernt hat, ist mit der kubanischen Mundart jedoch selten vertraut. Auf den Inseln hat sich mit dem kubanischen Dialekt Cubañol eine einzigartige Sprechweise gebildet. Dieser ist von vielen spanischsprachigen Menschen schwer verständlich und erfordert erst einmal eine Akklimatisierung während des Urlaubs.

Mit Englisch kommen Sie bei Ihrem Aufenthalt wahrscheinlich nicht sehr weit. Aufgrund der anhaltenden Konflikte mit den USA spielt die Sprache auf den Inseln fast gar keine Rolle mehr. Die meisten Kubaner beherrschen diese Sprache auch gar nicht, weil es keinen Englisch-Unterricht gibt. Außerdem lieben sie ihr Castellano, das sie ausgesprochen gern sprechen.

Wenn Touristen sich dem anpassen, können sie ganz leicht die Herzen der Einwohner erreichen. Deshalb kann es sich auszahlen, vor der Reise etwas kubanisches Spanisch zu lernen. Möchten Sie sich den Aufwand nicht zumuten, können Sie in Ihrem Reiseland auf einen mehrsprachigen Guide zurückgreifen.

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Stromversorgung in Kuba

Die Energiekrise beeinflusst auch Kuba. Dies äußert sich durch häufige Stromausfälle, die jedoch meist außerhalb der Touristengebiete auftreten und vorher angekündigt werden. Bei einem Ausfall des Stromnetzes können Geschäfte, Restaurants und Tankstellen geschlossen sein, außerdem ist häufig das Telekommunikationsnetz gestört.

Wenn Sie Urlaub auf den karibischen Inseln erleben möchten, sollten Sie darüber hinaus beachten, dass deutsche Stecker mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in kubanische Steckdosen passen. Deswegen benötigen Sie die passenden Adapter. Am besten bringen Sie gleich mehrere Modelle mit, die zu verschiedenen kubanischen Steckdosen passen. Kubas Netzspannung beträgt 110 und 220 Volt und die Frequenz 60 Hertz. In manchen Fällen profitieren Sie von einem Spannungswandler.

 

Telekommunikation in Kuba

Wenn nicht gerade der Strom aufgrund von Treibstoffmangel ausgefallen ist, steht Ihnen in Kuba ein erfreulich gutes Netz für die Telekommunikation zur Verfügung. Für den Mobilfunk gibt es sogar zwei Netze: TDMA und GSM. Diese decken beinahe das gesamte Land mit einer hervorragenden Verbindung ab. Nur abgelegene Orte sind noch nicht gut angeschlossen.

Dank gelungener Kooperationen kommen Sie mit den SIM-Karten der meisten europäischen Mobilfunk-Anbieter auch das kubanische Netz ohne Schwierigkeiten nutzen. Informieren Sie sich vor Reisebeginn bei Ihrem Anbieter, um mehr über Ihre Möglichkeiten zu erfahren. Die Kosten für Telefonate nach Europa können bei ein- und ausgehenden Gesprächen per Handy jedoch sehr hoch sein. Daher wird die Kommunikation über das Internet empfohlen.

Kuba hat den Ruf, im Hinblick auf Internet nicht viel zu bieten. Das liegt daran, dass der Staat diesen Bereich bis vor wenigen Jahren tatsächlich stark vernachlässigt hat. Doch das hat sich geändert: Im öffentlichen Raum stehen vielerorts WLAN-Hotspots (ETECSA) zur Verfügung. Im Jahr 2022 konnten Einheimische und Touristen auf mehr als 1.000 solcher öffentlichen WLAN-Netze zurückgreifen, die überwiegend an viel besuchten Plätzen bereitstehen.

Die Kosten für die Nutzung erscheinen nach der teureren Einführungsphase als bezahlbar. Pro Stunde müssen Sie einen Peso bezahlen. Beachten Sie, dass Sie sich nicht einfach einloggen können, sondern mit einer Guthabenkarte bezahlen müssen. Diese ist jedoch leicht zu finden. Ansonsten können Sie in den meisten Hotels auf das hauseigene WLAN zugreifen. Vor der Internetnutzung sollten Sie jedoch wissen, dass das Internet in Kuba zensiert ist.

 

Ärztliche Versorgung

Das kubanische Gesundheitssystem kann sich wirklich sehen lassen, zumindest gilt das in den Ballungsräumen. Das liegt hauptsächlich daran, dass sich alle Kubaner kostenlos im Krankenhaus und anderen Einrichtungen des Gesundheitssystems behandeln lassen können. Die Lebenserwartung der Kubaner ist durch die guten Bedingungen daher fast auf dem Niveau der westlichen Länder angekommen. Doch was können Touristen bei ihrer Reise erwarten, wenn sie unterwegs krank werden oder sich verletzen?

Für Ausländer gibt es in den kubanischen Gesundheitseinrichtungen meist spezielle Abteilungen oder sogar separate Krankenhäuser. Die Qualität ist jedoch einwandfrei. Touristen kommen aber leider nicht in den Genuss kostenloser Behandlungen. Stattdessen müssen sie oft mehr zahlen, als es bei einer Behandlung in Europa der Fall wäre. Falls Sie die Hilfe der Ärzte vor Ort benötigen, sollten Sie sich also vorher über die Kosten informieren. Außerdem sollten Sie nur mit einer Auslandskrankenversicherung einreisen.

 

Versicherungen bei der Reise

Auf eine gute Krankenversicherung für Reisen im Ausland sollten Sie nicht verzichten, wenn Sie nach Kuba fliegen. Diese übernimmt die Kosten im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls. Ebenfalls von Vorteil ist eine Versicherung mit Rücktransport. Können Sie einmal nicht mehr weiterreisen, weil Sie erkrankt sind, bezahlt diese den Transport zurück in Ihre Heimat. Bevor Sie einen Vertrag abschließen, sollten Sie sich aber ausführlich über die konkreten Leistungen informieren. Nicht immer können diese überzeugen.

Achten Sie unter anderem darauf, dass Sie im Krankheitsfall möglichst keine Selbstbeteiligung zahlen müssen. Verträge, in denen Sie eine Selbstbeteiligung übernehmen, mögen zwar günstiger sein, doch die Kosten können sich dann schnell läppern. Übrigens: Bei der Einreise nach Kuba müssen Sie eine gültige Auslandskrankenversicherung vorweisen können. Anderenfalls dürfen Sie nicht einreisen.

 

Feiertage in Kuba

Viele Feier- und Festtage machen das Leben auf den kubanischen Inseln schöner. Diese sind jedoch nur selten gesetzlich. Die Geschäfte bleiben also meist geöffnet. Kubanische Feiertage, die Sie auch aus Deutschland kennen, sind folgende:

  • Weihnachten am 25. Dezember
  • Karfreitag am Freitag vor Ostern
  • Tag der Arbeit am 1. Mai

Die anderen Feiertage sind spezifisch für den Staat und eng mit seiner Geschichte verbunden. Am 1. Januar, wenn in Europa Neujahr ist, findet unter den Kubanern der Tag der Befreiung statt. Am 26. Juli ist der Jahrestag des Angriffs auf die Moncada-Kaserne (Santiago de Cuba) und am 10. Oktober der Jahrestag des Beginns des zweiten Unabhängigkeitskriegs.

 

Infrastruktur und Tourismus

Wer nach Kuba reist, sollte so viele interessante Orte besuchen, wie möglich. Dabei hat das Land viel zu bieten: Sehenswürdigkeiten und Strände zum Beispiel. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist die Hauptstadt Havanna, wobei vor allem die kultige Altstadt ein einzigartiges Erlebnis ist. Doch Havanna ist nicht der einzige Ort, den Sie besichtigen sollten. Denken Sie unter anderem auch an Santiago de Cuba, Trinidad oder Cienfuegos.

Die kubanischen Strände laden zum Schwimmen und Baden ein. Am schönsten ist es wohl am Cayo Coco, dicht gefolgt vom Playa Pilar und dem Playa Ancón. Neben diesen tropischen Strandparadiesen finden Sie natürlich viele weitere charmante Strandabschnitte, die sich für einen Besuch lohnen. Um möglichst viel von Kuba zu erleben, bieten sich übrigens Rundreisen an. Bei diesen Reisen ist viel Sehenswertes bereits fest eingeplant, sodass sich ein Urlaubstraum an den nächsten reiht.

 

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Essen und Trinken

Ob Paella oder Churros, Cuba Libre oder Mojito: Die kubanische Küche zeichnet sich durch allerhand Leckereien aus. Einige davon sind auch in Deutschland bekannt, sodass Sie kaum mit einem Kulturschock rechnen müssen. Die Einflüsse der kubanischen Geschichte sind dabei deutlich zu spüren: Karibische Grundlagen vermischen sich mit spanischen Vibes und afrikanischen Nuancen.

Typische Gerichte Kubas bestehen aus Zutaten wie Reis, Schweinefleisch, Bohnen, Ei, Bananen, Meeresfrüchten oder Pflanzenblättern. Insgesamt können Sie sich also gesund und ausgewogen ernähren. Das Nationalgericht ist Congris. Es handelt sich um ein One-Pot-Reisgericht mit Bohnen. Hinzu kommen Gemüse, Gewürze (Salz, Pfeffer und Kümmel) und gegebenenfalls ein Stück Schweinefleisch. Es gibt auch ein Nationalgetränk, das jedoch viele Umdrehungen besitzt: kubanischer Rum.

Wenn Sie sich erfrischen möchten, können Sie auch Getränke der international bekannten Marke Coca-Cola kaufen. Einem Gerücht zufolge soll es die Softdrinks nicht auf den Inseln geben, was auf die Spannungen mit den USA zurückgehen soll. Das ist jedoch falsch, denn Coke ist auch auf Kuba erhältlich.

 

Länderinformationen: Wissenswertes zur Zeitverschiebung

Wenn Sie in die Republik Kuba kommen, um einige kubanische Peso unter die Leute zu bringen oder die Vorzüge der Touristenkarte zu genießen, könnten Sie unter Umständen einen leichten Jetlag erleben. Die deutschen Uhren gehen nämlich sechs Stunden vor den kubanischen. Wenn es in Berlin zum Beispiel zwölf Uhr mittags und Zeit für das Mittagessen ist, liegen einige Menschen in Havanna noch träumend in ihren Betten: Denn in der Karibik ist es erst sechs Uhr am Morgen.

Um dem Jetlag gekonnt zu begegnen, sollten Sie sich schon vor der Reise auf die neue Zeit einstellen und sich anfangs nicht unter unnötigen Stress setzen. Gönnen Sie sich außerdem viel frische Luft und genießen Sie Ihr Reiseland Kuba.

Zusätzliche Länder in Nordamerika, für die ein Visum erforderlich ist

Bevor Sie in folgende nord- und mittelamerikanische Staaten einreisen, müssen Sie dort ein Visum beantragen: Kuba, Nordamerika, Mittelamerika.

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