Länderinformationen Simbabwe

Simbabwe ist ein im südlichen Teil Afrikas gelegener Staat mit fast 15 Millionen Einwohnern. Ethnisch setzt sich das Land zum größten Teil aus den Bevölkerungsgruppen der Shona mit 70 Prozent und der Ndebele mit 13 Prozent sowie weiteren kleineren Ethnien zusammen. Die Hauptstadt Harare ist mit 1,5 Millionen Einwohnern die größte und modernste Stadt des Staates. Das afrikanische Land grenzt im Norden an Sambia, im Süden an Südafrika, im Westen an Botswana und im Osten an Mosambik an. Die Fläche von Simbabwe entspricht in etwa der Größe von Deutschland und Belgien kombiniert mit 390.757 km².

Flora:
Weite Teile von Simbabwe sind Naturschutzgebiet mit vielen Nationalparks. Das Landschaftsbild wird überwiegend von einer Trockensavanne dominiert. Sie ist gekennzeichnet von Affenbrot-, Akazien- und Mohobohobo-Bäumen. Während der Regenzeit wächst das sonst trockene Gras der Savanne bis zu zwei Meter hoch. In höher gelegenen Regionen sind grüne Grasfelder und Bergwälder vorzufinden. Die Feuerlilie gilt als Nationalblume.

Fauna:
Das Land wird von einer Vielzahl von bekannten afrikanischen Wildtieren bewohnt. Dazu zählen unter anderem Elefanten, Nashörner, Löwen, Geparde, Flusspferde, Büffel und über 700 Vogelarten. In großen Nationalparks leben die Tiere oftmals ungestört in freier Natur. Weiterhin ist Simbabwe Heimat vieler Reptilien wie dem Nilkrokodil, giftiger Schlangenarten, Echsen und Geckos.

Beste Reisezeit:
Simbabwe lässt sich das ganze Jahr über bereisen, die wärmste Reisezeit für einen Urlaub mit den wenigsten Regenfällen liegt zwischen September und April. Die beste Zeit für Rundreisen hängt von den Interessen der reisenden Personen ab. Wer das Land aufgrund der Tiere bereisen möchte, sollte im Winter zwischen den Monaten Mai und Oktober reisen. Von August bis März ist die optimale Zeit für Angler anzureisen.

Klima:
Das Land liegt in einer tropischen bis subtropischen Klimazone. Die Jahreszeiten werden durch den Wechsel von Trockenzeit, zwischen April und September, und Regenzeit, von Oktober bis März, bestimmt.

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Geld & Währung in Simbabwe

Die ehemalige Währung, der Simbabwe-Dollar, ist seit dem Jahr 2009 außer Kraft gesetzt. Seitdem zählen der US-Dollar und der südafrikanische Rand als gängiges Zahlungsmittel. Im Land selbst herrscht zurzeit ein Engpass von US-Dollar-Bargeldreserven.

Reisende sollten aufgrund der Knappheit von Wechselgeld im Land ausreichend kleinere Banknoten mit sich führen. Zudem wird empfohlen, die Währung bereits im Heimatland in US-Dollar wechseln zu lassen, da der Wechselkurs dort zum Teil deutlich besser ist. Falls Sie vorhaben, Geld zu wechseln, sollten Sie dies am besten im Flughafen direkt, in einer Wechselstube oder Bank machen. Tauschen Sie auf keinem Fall bei einem Straßenhändler Ihr Geld um. Das Abheben von Bargeld an Bankautomaten ist im Land nahezu unmöglich.

Weiterhin werden Kreditkarten fast nie akzeptiert, es sollte daher immer ausreichend Bargeld mitgeführt werden. Bei Verlust oder Geldmangel besteht die Möglichkeit, sich der Hauptstadt über einen Geldtransferdienst Bargeld schicken zu lassen.

Freigrenze für die Einfuhr von zollfreien Waren und Gütern liegt bei 2.000 US-Dollar. Die Einfuhr von Bargeld ist unbegrenzt möglich und sollte bei Einreise beim Zoll deklariert werden, damit der Restbetrag bei der Ausreise ohne Probleme mitgeführt werden darf.

Informieren Sie sich vor Ihrer Einreise nochmals bei den simbabwischen Behörden über die aktuellen Bestimmungen, da diese sich jederzeit ändern können.

 

Kleidung

Für die Sommermonate ist bequeme und luftige Bekleidung für den Urlaub empfehlenswert, gepaart mit einer Regenjacke und einem Regenschirm. Tragen Sie am besten mehrere Schichten von Kleidung übereinander, damit Sie je nach Bedarf die Möglichkeit haben sich an- oder auszuziehen.

Eine Kopfabdeckung eignet sich als Schutz vor einer starken Sonneneinstrahlung. Eine lange und körperbedeckende Kleidung in hellen, aber nicht grellen Farben eignet sich als Schutz vor Mücken.

Für kühle Abende in den Wintermonaten zwischen Juni und September ist eine Jacke oder ein Pullover mit Schal, Mütze und Handschuhe angebracht. Ein bequemes und festes Schuhwerk ist essenziell. Eine feinere Abendgarderobe empfiehlt sich für Restaurants und Hotels.

 

Sicherheitshinweise/Straßenverhältnisse

Zum größten Teil ist das Land unter Einhaltung einiger grundlegender Regeln sicher zu bereisen. Beachten Sie daher grundsätzlich immer die aktuellen Sicherheitshinweise und Länderinformationen des Auswärtigen Amtes. Eine schwierige politische und wirtschaftliche Lage sorgen für eine erhöhte Kriminalitätsrate in bestimmten Landes- und Stadtteilen. In den Innenstädten von Bulawayo und Harare müssen Sie sich vor Taschendiebstählen in Acht nehmen. Zudem sollten Sie sich nicht in der unmittelbaren Nähe von Demonstrationen aufhalten und diese auch nicht fotografieren.

Das Straßennetz des Landes besitzt eine Länge von fast 100.000 Kilometern und verbindet sämtliche Ortschaften und Städte. Hauptstraßen sind geteert und in einem verhältnismäßig guten Zustand, Schotterstraßen sind vor allem während der Regenzeit mit Vorsicht zu genießen. Autofahrten nach Einbruch der Dunkelheit sollten unbedingt vermieden werden.

Bei Überlandfahrten ist es empfehlenswert, Gelegenheiten zum Tanken frühzeitig zu benutzen. Es gibt zwar ausreichend Tankstellen im Land, Kraftstoff ist allerdings nicht immer vorrätig verfügbar. Bei Problemen mit Ihrem Mietwagen sollten Sie sich an Ihren Vermieter wenden und diesen kontaktieren.

Die Notrufnummer des Landes für Polizei, Unfallrettung und Feuerwehr lautet 999. Autobahnen sind teilweise mautpflichtig, die Gebühren sind an den Mautstationen zu begleichen. In Simbabwe gilt der Linksverkehr und eine allgemeine Anschnallpflicht.

Ein internationaler Führerschein zum Fahren von Pkws ist notwendig. Innerorts liegt die Geschwindigkeitsbeschränkung bei 60 km/h, auf Fernstraßen 120 km/h und Schotterstraßen 100 km/h. Mietwägen sind an Hotels, Flughäfen und in Touristengebieten verfügbar, als Fahrer müssen Sie mindestens 22 Jahre alt sein und ein Jahr Fahrpraxis besitzen. Für unter 25-jährige Fahrer fällt eine Jungfahrergebühr an.

 

Sprache

Die offizielle Sprache in Simbabwe ist Englisch. Shona und Ndebele gelten neben Englisch als Amtssprachen und werden in Schulen unterrichtet. In ländlichen Regionen des Landes werden hauptsächlich die Sprachen und Dialekte der einheimischen Volksgruppen gesprochen.

Fanalago und einheimischen Bantusprachen, eine Untergruppe der Niger-Kongo-Sprachen, Isindebele und Cishona zählen hier als Umgangssprachen. Obwohl die englische Sprache als offizielle Sprache gilt, bezeichnet nur eine absolute Minderheit des Landes diese als ihre Muttersprache, mit 2,5 Prozent.

In den größeren städtischen Ballungsgebieten wird Englisch gesprochen, im restlichen Teil des Landes spricht man hauptsächlich die Bantu-Sprachen Shona, etwa 75 Prozent der Einheimischen, und Ndebele, mit 20 Prozent der Simbabwer. Die restlichen Bevölkerungsgruppen verständigen sich mit Minderheit-Sprachen, wie Nambya, Ndau, Sotho, Venda, Tonga, Shangaan und Kalanga.

 

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Stromversorgung

Die Netzspannung der in dem Land verwendeten Steckdosentypen G und D beträgt 220 Volt. Steckdosen sind rund oder flach, mit einem dreipoligen Anschluss. Das Format unterscheidet sich zu deutschen Steckdosen. Daher ist für die Stromnutzung ein Reiseadapter notwendig. Diesen empfiehlt es sich vor Anreise anzuschaffen oder optional in Unterkünften auszuleihen. Stellen Sie sich auf regelmäßige Stromausfälle im Land ein und achten Sie darauf, dass in manchen Camps oder Lodges die Stromversorgung nicht durchgehend gewährleistet ist.

 

Telekommunikation

Vergleicht man die Entwicklung der Telekommunikation des Landes mit europäischen Ländern, liegt dieses massiv zurück. Das Land liegt mit etwa 30.615 Webhosts unter dem Durchschnitt aller Länder der Welt. Nur ein Viertel der Bevölkerung hat Zugang zu einer Internetverbindung.

Telefon:
Die internationale Durchwahl für Simbabwe lautet +263. Diese muss für jede Verbindung, egal ob Handy- oder Festnetz, in das Land vor dem Wählen der eigentlichen Telefonnummer eingegeben werden. Die Telefongesellschaft des Landes ist "TelOne". Die Vorwahl für Anrufe nach Deutschland lautet +49. Mobilfunkempfang gibt es nur in den größeren Städten oder am Victoria Wasserfall.

Weiterhin ist der Kauf einer SIM-Karte eines nationalen Funkanbieters vor Ort zu empfehlen, Auslandsgespräche führen Sie am besten von Hotels oder öffentlichen Telefonzellen aus, es gibt jeweils Münz- und Kartentelefone. Die entsprechenden Telefonkarten können Sie in Geschäften oder Tankstellen kaufen.

Internet & WLAN:
Die meisten Unterkünfte stellen ihren Gästen eine kostenlose Internetverbindung zur Verfügung. Alternativ gibt es in größeren Städten in Internetcafés, deren Netzverbindungen in der Regel langsam sind.

 

Arzt

Die medizinische Versorgung im Land ist aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Lage eher schlecht. In der Hauptstadt Harare und den Provinzhauptstädten des Landes hat sich die medizinische Versorgung in privaten Krankenhäusern in den letzten Jahren deutlich verbessert. Die Ärztefluktuation ist bedeutend zurückgegangen. Apotheken im Land verfügen über eine zufriedenstellende Ausrüstung an Medikamenten. Touristen sollten hauptsächlich bei Rundreisen in abgelegenere Gegenden von Simbabwe einen kleinen Vorrat an wichtigen Medikamenten in Form einer kleinen Reiseapotheke mit sich führen. Bei medizinischen Notfällen und Evakuierungen ist der Medical Air Rescue Service International (MARS) im Einsatz, dieser kann bei Notwendigkeit einen Patiententransfer nach Südafrika abwickeln.

Malaria:
In den meisten Gebieten des Landes ist das Risiko einer Malariaübertragung abhängig von der Jahreszeit mittel bis hoch. Eine erhöhte Gefahr besteht im Norden des Landes, im Sambesital, wie auch im Osten bis Südosten um die Gebiete der Victoriafälle, des Nordmatabelelandes sowie an der Grenze zu Südafrika und Mosambik. Sie sollten sich vor Ihrer Abreise bei einem Institut für Tropenmedizin über die richtige Malaria-Prophylaxe informieren.

Impfungen:
Es gibt keine vorgeschriebenen Impfungen für Touristen, die aus Deutschland oder Europa einreisen. Bei einer Einreise sind allerdings folgende Impfungen ratsam: Diphtherie und Polio, Tetanus, Keuchhusten, Masern, Mumps, Röteln und Influenza. Zu den sinnvollen Reiseimpfungen gehören Typhus und Hepatitis A, Meningokokken, Gelbfieber, Tollwut und bei einem Langzeitaufenthalt Hepatitis B. Besprechen Sie vor Antritt der Reise vorzunehmende Impfungen mit Ihrem Hausarzt.

 

Versicherung

Reiserücktritt:
Der Abschluss einer Reiserücktrittversicherung kann sinnvoll sein. Im Falle eines unvorhergesehenen Ereignisses haben Sie die Möglichkeit, die Reise zu stornieren.

Krankenversicherung:
Eine gültige Auslandskrankenversicherung ist notwendig und sollte die Kosten für einen Rettungsflug in die Heimat nach Deutschland abdecken. Ohne einen adäquaten Auslandskrankenschutz müssen notwendige Kosten, die durch eine Krankenbehandlung oder Krankenhausaufenthalt entstehen, von den betroffenen Personen aus eigener Tasche bezahlt werden. Die in Rechnung gestellten Kosten von Krankenhäusern oder Ärzten müssen üblicherweise im Voraus oder vor Verlassen des Krankenhauses beglichen werden. Weiterhin kann im Falle einer offenen Rechnung, die nicht beglichen wird, eine Ausreiseverweigerung des Patienten durch den Arzt oder das Krankenhaus erwirkt werden.

Falls Sie als Geschäftsreisender in Simbabwe unterwegs sind, reicht eine einfache Reisekrankenversicherung aus.

Haftpflicht- und Unfallversicherung:
Haftpflicht- und Unfallversicherungen sind im Ausland nicht oder nur eingeschränkt gültig. Bei einem längeren Auslandsaufenthalt sollten Sie sich daher bei Ihrer Versicherung über die Bedingungen informieren.

 

Sicherheit

Innenpolitische Lage:
Aufgrund der wirtschaftlich angespannten Lage und sozialer Spannungen im Land, kann es in Städten zu gewaltsamen Demonstrationen und Ausschreitungen kommen. Beachten Sie, dass Sie als Ausländer ohne Akkreditierung in keiner Form über die aktuellen Entwicklungen des Landes berichten dürfen.

Das Sammeln von Informationen, das Führen von Gesprächen mit Einheimischen und das Fotografieren mit einer Kamera zählen vor dem Gesetz als illegale journalistische Tätigkeiten. Von Sicherheitskräften ist in Notfällen keine Hilfestellung zu erwarten. Meiden Sie daher größere Menschenansammlungen und Demonstrationen. Beteiligen Sie sich niemals an politischen Diskussionen, weder in Person noch auf sozialen Plattformen. Außerhalb Ihrer Unterkunft sollten Sie immer ein Ausweisdokument mit sich führen und Anweisungen von lokalen Sicherheitskräften stets folgen.

Kriminalität:
Durch die politische, wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung verzeichnet die Kriminalitätsrate einen Anstieg. Es kann hauptsächlich in größeren Städten zu Überfällen und Diebstählen kommen, vorwiegend nachts besteht die Gefahr an roten Ampeln oder unbeleuchteten Stellen. Für Ihre Sicherheit sollten Sie einige Grundregeln einhalten.

Feiertage

u den Feiertagen des Landes zählen die folgenden Tage: der Karfreitag an Ostern, der Unabhängigkeitstag am 18. April, der 1. Mai ist der Tag der Arbeit, der afrikanische Tag der Befreiung am 25. Mai, der 2. Montag im August ist der Tag der Helden, der 2. Dienstag im August ist der Tag der Streitkräfte, der 22. Dezember ist der Tag der Einheit und am 25./26. Dezember wird Weihnachten gefeiert.

 

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Urlaub

Die Herzlichkeit und Offenheit der einheimischen Menschen, eine atemberaubende Natur mit vielen Wildtieren, die zu Fuß oder im Kanu beobachtet werden können, und eine leckere landestypische Küche mit exotischen Spezialitäten macht das Land zu einem vergessenen Juwel. Um möglichst viele Eindrücke des Landes während der Reise mitzunehmen, bieten sich Rundreisen durch Simbabwe an.

Sehenswürdigkeiten:
Das Binnenland bietet viel Sehenswertes mit seinen vielfältigen Landschaften. Die Hauptstadt Harare verzaubert mit seinen Gärten voller exotischer Blumen und Bäume in einem lila Farbton. Das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes besticht mit zahlreichen touristischen Attraktivitäten. Die Victoriafälle zählen in der Summe als der weltweit breiteste Wasserfall mit über 1,7 Kilometern.

Vor Ort werden zahlreiche Aktivitäten wie Ziplining, White Water Rafting, Bungee-Jumping und Kanu-Touren angeboten. Die Ruinenstadt "Great Zimbabwe", bestehend aus Steinhäusern, gehört zu dem größten und ältesten vorkolonialen Steinbau von Afrika und ist ein bedeutender Teil der Landesgeschichte. Der einzigartige Kariba-Stausee ist, von Menschenhand geschaffen, ein wichtiger Lebensraum für Tiere und steht unter Naturschutz.

Zu den weiteren Höhepunkten des Landes gehören die Eastern Highlands, eine 300 Kilometer lange Gebirgskette in einem satten Grünton. Weiterhin besitzt das Land zahlreiche Nationalparks. Der Hwange Nationalpark ist ein beliebtes Ziel für Safaris und erstreckt sich mit einer großen Wildtier- und Elefantenpopulation über 500 Kilometer Land.

 

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