Einreise nach Namibia

Namibia ist ein beliebtes Reiseziel für deutsche Touristen. Kein Wunder, denn das Land hat sehr viel zu bieten. Etwa den Etosha Nationalpark, der sich über 22.000 Quadratkilometer erstreckt und in dem es jede Menge wilde Tiere zu entdecken gibt. Die Kultur der San ist seit Zigtausenden von Jahren immer noch unverändert. In Swakopmund werden Reisende von der überraschend deutschen Kultur überrascht – auch die Schwarzwälder Kirsch darf hier nicht fehlen. Die weltweit höchste Düne findet sich in der Namib, die Big Daddy westlich des Sossusvlei. Im Süden wartet der größte Canyon Afrikas und der zweitgrößte der Erde darauf, erkundet zu werden: der Fish River Canyon mit 160 Kilometer Länge, 27 Kilometer Breite und bis zu 550 Meter Tiefe.

Wer endlich seinen Traum von einer Namibia-Reise in die Realität umsetzen möchte, muss einiges beachten, damit es mit der Einreise und dem Aufenthalt problemlos klappt. Dieser Artikel gibt Auskunft über die benötigten Dokumente und Visabestimmungen. Es wird auch aufgezeigt, worauf man bei einer Reise mit Kindern achten muss und welche Bestimmungen es gibt, wenn man seinen Hund mitbringen möchte. Außerdem geht es um die benötigten Impfungen und sonstige gesundheitliche Besonderheiten, die bei dieser Reise berücksichtigt werden sollten. Welche Flughäfen gibt es neben dem größten in Windhuk noch? Wie sieht es mit den Zollbestimmungen für Touristen aus? Und was gilt, wenn man Spenden ins Land einführen will? Was muss man bei einem Transit beachten und wo findet man im Notfall die nächste deutsche Auslandsvertretung? Am Ende bleibt keine Frage offen und Reisende können sich gut gewappnet auf den Weg in ein unvergessliches Abenteuer machen.

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Benötige ich ein Visum für Namibia?

Für die Einreise nach Namibia benötigen deutsche Staatsangehörige einen gültigen oder vorläufigen Reisepass. Zum Zeitpunkt der Einreise muss der Pass noch mindestens sechs Monate gültig sein. Zudem müssen noch mindestens zwei Seiten frei sein und in einem einwandfreien, unbeschädigten Zustand befinden.

Deutsche Staatsbürger, die für kurzfristige Aufenthalte von maximal 90 Tagen und ausschließlich zu touristischen Zwecken einreisen, benötigen kein Visum. Bei der Ankunft erhalten sie einen gebührenfreien Einreisestempel an allen offiziellen Grenzübergängen. Der Einreisestempel ist normalerweise auf eine Einreise beschränkt und auf die Dauer des geplanten Aufenthalts, die sich aus dem Rückflugdatum herleitet. Wer seinen Aufenthalt über die Genehmigung hinaus überzieht, muss mit strengen Strafen (etwa Haft) rechnen. Sollte während des Aufenthalts etwa aus gesundheitlichen Gründen eine Verlängerung des Aufenthalts notwendig werden, so sollte man sich möglichst unmittelbar um eine Visumverlängerung beim Innenministerium kümmern. Diese ist gebührenpflichtig.

Wer geschäftlich, für unbezahlte Tätigkeiten oder zu Studienzwecken einreist, benötigt in jedem Fall ein Visum. Dieses muss frühzeitig vor der Einreise beantragt werden. Als Journalist benötigt man in Namibia ein Arbeitsvisum. Wer aus Südafrika einreist, muss sich an die seit 2015 geltenden Einreisebestimmungen halten. Überzieht man sein Visum, wird man zur unerwünschten Person erklärt und erhält eine Einreisesperre.

Wer mit minderjährigen Kindern in Namibia ein- oder durchreist, muss eine internationale Geburtsurkunde dieser mitführen, aus welcher die Eltern ersichtlich sind. Reist nur ein Elternteil mit dem Kind, so wird die Zustimmung zur Reise des anderen Elternteils benötigt oder alternativ eine Bestätigung, dass der begleitende Elternteil das alleinige Sorgerecht innehält.

 

Muss ich mich vor der Reise nach Namibia impfen lassen?

Bei einer direkten Einreise nach Namibia aus Deutschland sind aktuell keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Reist man allerdings aus einem Gelbfiebergebiet ein oder hat man sich vor der Einreise mehr als zwölf Stunden im Transit eines Gelbfiebergebiets befunden, so muss man eine Gelbfieberimpfung nachweisen. Das gilt für alle Personen ab neun Monaten. 

Namibia selbst ist kein Gelbfiebergebiet.

Es empfiehlt sich, alle Standardimpfungen gemäß Impfkalender des RKI auf dem aktuellen Stand zu halten. Zudem werden Impfungen gegen Hepatitis A, Typhus, Tollwut und Meningokokken empfohlen. Wer länger im Land verweilen möchte, sollte sich auch gegen Hepatitis B impfen lassen.

Die Ausbreitung des Dengue-Fiebers ist in Namibia nicht ausreichend erforscht. Man geht jedoch von einem geringen Risiko aus und Komplikationen bei Reisenden treten eher selten auf. Empfohlen wird, sich durch eine Expositionsprophylaxe gerade tagsüber sorgfältig vor Mückenstichen zu schützen.

Besonders für nicht immune Europäer stellt Malaria eine große Gefahr dar, denn die Krankheit kann auch noch Monate nach der Reise ausbrechen. Wird sie nicht behandelt, endet sie oft tödlich. Übertragen wird die Krankheit durch die Anophelesmücke, die in der Dämmerung und Nacht aktiv ist. Besonders der Norden und Nordosten Namibias gelten als Malaria-Risikogebiet. Kein Risiko besteht hingegen in Windhuk, an der Küste, in der Namib-Wüste und südlich von Karasburg. Schutz bieten eine Körper bedeckende helle Kleidung und die regelmäßige Anwendung von Insektenschutzmittel auf allen ungeschützten Körperstellen. Nachts bietet ein imprägniertes Moskitonetz Schutz. Zusätzlich können als Prophylaxe bestimmte verschreibungspflichtige Medikamente eingenommen werden, wie Mefloquin oder Doxycilin. Diese sind verschreibungspflichtig.

 

Einreise mit Kind

Kinder benötigen einen Kinderreisepass, der bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig ist. Zudem müssen Minderjährige neben ihrem Pass eine Geburtsurkunde mitführen, in der ihre Eltern aufgeführt sind. Dazu wird eine internationale Geburtsurkunde oder alternativ eine beglaubigte englische Übersetzung gefordert. Alleinreisende Minderjährige benötigen für die Ein- und Ausreise die schriftliche Zustimmung ihrer beiden Eltern auf Englisch. Dieser muss eine beglaubigte Kopie der Reisepässe der Eltern beigefügt sein.

Reist ein Kind in Begleitung nur eines Elternteils, so muss die Zustimmung zur Reise des nicht anwesenden Elternteils vorliegen. Dazu braucht es eine eidesstattliche Versicherung, eine Passkopie und die Kontaktdaten des nicht anwesenden Elternteils. Alternativ ist ein gerichtlicher Beschluss über das alleinige Sorgerecht des anwesenden Elternteils erforderlich oder die Sterbeurkunde des abwesenden Elternteils. Auch eine Negativbescheinigung des deutschen Jugendamtes ist zulässig. Wichtig ist bei allen vorgelegten Unterlagen, dass diese auf Englisch ausgestellt sind oder es sich dabei um beglaubigte Übersetzungen auf Englisch handelt.

 

Einreise mit Hund

Prinzipiell ist es möglich, nach Namibia mit einem Hund einzureisen. Die Einfuhr eines Hundes oder anderen Haustiers sind unter der Voraussetzung gestattet, dass das Veterinäramt in Deutschland bescheinigt, dass das Ursprungsgebiet des Tieres zwölf Monate frei von Tollwut war oder dass das Tier gegen Tollwut geimpft ist. Für die Einfuhr eines Hundes gibt es spezielle Antragsformulare, die über die namibische Botschaft bezogen werden können. Spätestens sechs Wochen vor der Einreise müssen sie ausgefüllt dem Veterinäramt in Namibia vorgelegt werden. Dieses stellt dann eine Einfuhrerlaubnis für den Hund aus.

Zu beachten ist, dass nicht jede Airline die Mitnahme eines Hundes erlaubt. Soll er in der Kabine reisen, darf sein Gewicht sechs Kilo nicht überschreiten. Ist er schwerer, muss er im Cargo-Bereich des Flugzeugs reisen. Bei der Rückreise gilt es wiederum, die europäischen Formalitäten für die Einfuhr eines Hundes zu beachten. Zudem dauert die Reise zehn Stunden. Da sollte man sich gut überlegen, ob sein Tier das gut wegstecken kann.

 

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Zollbestimmungen

Folgendes kann zollfrei in das Land eingeführt werden:

Gegenstände des persönlichen Bedarfs

  • maximal zwei Liter Wein
  • maximal ein Liter Spirituosen
  • maximal 200 Zigaretten oder 20 Zigarren und höchstens 250 g Pfeifentabak
  • maximal 50 ml Parfüm
  • maximal 250 ml Duftwasser (Eau de Toilette)
  • sonstige neue oder gebrauchte Waren bis zu einem Höchstwert von 1.250 namibischen Dollar.

Um diese Güter einführen zu können, muss der Aufenthalt in Namibia zwischen zwei und 30 Tagen betragen. Weitere Waren und Güter in einem Wert zwischen 5.000 und 20.000 namibischen Dollar sind pro Person mit 20 % zollpflichtig. Alle Güter, deren Wert 10.000 namibische Dollar überschreitet, müssen nach den geltenden Tarifen verzollt werden. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen keinerlei Alkohol, Tabak oder Waffen in das Land einführen. Ansonsten gelten die obigen Bestimmungen gleichermaßen für sie.

Für die Einfuhr von Waffen und Haustieren wie Hunde und Katzen gibt es gesonderte Bestimmungen. Dafür müssen in der namibischen Botschaft Anträge gestellt werden. Zudem hat jede Airline eigene Bestimmungen. Für die Einfuhr bestimmter Waren bedarf es vorab einer Sondergenehmigung. Dies gilt beispielsweise für Fleisch, Blumen, Honig, Pflanzen oder Medizin.

Wer Spendengüter einführen möchte, muss sich eine spezielle Zoll- und Mehrwertsteuerbefreiung holen, die es beim namibischen Finanzministerium gibt. Im zweiten Schritt muss mit der Befreiung eine Einfuhrgenehmigung durch das Handels- und Industrieministerium eingeholt werden. Kleidung und Lebensmittel sind prinzipiell von der Befreiung ausgeschlossen. Wer eine entsprechende Genehmigung benötigt, kann sich dafür an die namibische Botschaft wenden. Spenden können etwa an Ausbildungseinrichtungen, Krankenhäuser, gemeinnützige Organisationen, Kirchen oder Sportvereine getätigt werden.

 

Flughäfen in Namibia

Es gibt in Namibia elf Flughäfen, bei denen eine Einreise aus dem Ausland und Zollkontrolle möglich sind, nämlich:

Hosea Kutako International Airport
Flughafen Eros
Keetmanshoop Airport
Oranjemund Airport
Mariental Airport
Flughafen Ondangwa
Flughafen Grootfontein
Flugplatz Oshakati
Flughafen Katima Mulilo
Rundu-lughawe
Walvis Bay International Airport
Swakopmund Municipal Aerodrome
Aeroportul Lüderitz

Der größte und beliebteste Flughafen des Landes ist der in Windhuk. Hier gibt es den größten Personenverkehr. Auch die meisten Flüge aus Deutschland landen hier. Der Flughafen wird von den großen Airlines wie Lufthansa, Katar oder Äthiopien angeflogen. Die Reisedauer und die Verbindungen sind mit Lufthansa am besten. Viele - und auch teurere - Flüge in das Land gibt es zum Jahreswechsel, an Ostern und während der Sommerferien. Derzeit sind gerade in diesen Stoßzeiten die Preise deutlich höher als vor Corona. In der Hochsaison kosten Flüge dreimal so viel wie in der Nebensaison.

Der Flughafen in Rooikop ist der bedeutendste an der Westküste und ein wichtiger Umschlagplatz für Frachtgut. Der Flughafen in Ondangwa wurde früher ausschließlich zu militärischen Zwecken genutzt, befindet sich mittlerweile aber in ziviler Nutzung. Er hat zwei Landebahnen. Namibias Seehäfen sind Lüderitz und Walvis Bay.

Zu den internationalen Flughäfen in Namibia gehören neben dem in Windhoek, die Flughäfen Grootfontein, Katima Mulilo, Keetmanshoop, Lüderitz, Odangwa, Rundu, Rooikop und Hosea Kutako.

Die Haupttouristenziele des Landes besitzen allesamt kleinere Flughäfen, Hubschrauberlandeplätze oder Landepisten. Wer auf einem kleinen Flugplatz landen möchte, muss seine Landung dort buchen. Zu beachten gilt, dass es hier in der Regel keinen Treibstoff gibt. Derzeit verzeichnet das Land mehr als 200 registrierte Landeplätze für Flugzeuge und Hubschrauber.

 

Transitzwischenstopp am Flughafen von Namibia

Bei einem Transit gelten in Namibia die gleichen Einreisebestimmungen wie bei einer Einreise. Das bedeutet, dass der Reisepass der durchreisenden Person mindestens noch sechs Monate gültig sein muss und in keiner Weise beschädigt sein darf. Man kann auch mit einem vorläufigen Reisepass durchreisen, wobei sich auch dieser in einem einwandfreien Zustand befinden muss. In jedem Fall müssen im Reisepass noch mindestens zwei Seiten frei sein. Da die Durchreise 90 Tage nicht überschreitet, benötigt man kein Visum. Wichtig zu beachten ist, dass Durchreisende, die aus einem Gelbfiebergebiet einreisen, eine Gelbfieberimpfung nachweisen müssen. Das gilt für alle, die älter als neun Monate sind.

Minderjährige Reisende benötigen neben einem noch mindestens sechs Monate gültigen Kinderreisepass eine internationale Geburtsurkunde, aus der sich die Identität ihrer Eltern erschließt. Die Einreisebestimmungen für Kinder sehen auch bei einem Transit vor, dass die Eltern ihre Zustimmung zur Reise geben müssen. Sind die Eltern nicht beide anwesend, so muss die Zustimmung des abwesenden Elternteils in englischer Sprache vorliegen. Außerdem muss dieser eine beglaubigte Kopie des Reisepasses des Elternteils sowie dessen Kontaktdaten beigefügt sein.

Ein Transitvisum für Namibia gibt es gegen Vorlage des Flugtickets und des gültigen Reisepasses. Zudem muss ein Antrag ausgefüllt werden und man benötigt drei biometrische Passbilder. Die Unterschrift auf dem Antrag muss mit der im Pass übereinstimmen. Für deutsche Staatsbürger besteht Visumspflicht. In Deutschland lebende Ausländer benötigen einen Aufenthaltstitel. Das Visum des Ziellandes muss im Pass eingetragen sein. Wenn man die Einreisepapiere für ein Drittland besitzt und die Transitzone im namibischen Flughafen nicht verlässt, benötigt man kein Visum.

 

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Deutsche Auslandsvertretung in Namibia

Die deutsche Auslandsvertretung in Namibia befindet sich in der Hauptstadt Windhoek. Die Anschrift ist:
Sanlam Centre, 6. Etage, Independence Ave 145, Windhoek.
Geöffnet ist die Botschaft von Montag bis Donnerstag von 07:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Am Freitag öffnet sie um 07:30 Uhr und schließt bereits um 13:30 Uhr. Für sämtliche konsularische Angelegenheiten muss ein Termin vereinbart werden, was beispielsweise online auf der Seite der Botschaft erfolgen kann. Die Botschaft schließt an den üblichen namibischen Feiertagen. Neben den christlichen Feiertagen (Weihnachten, Neujahr, Ostern, Pfingsten und Christi Himmelfahrt) ist die Botschaft auch am Kassinga Gedenktag (04. Mai) und am namibischen Unabhängigkeitstag (21. März) geschlossen. Auch am internationalen Frauentag (08. März und am internationalen Tag der Menschenrechte (10. Dezember) bleibt die Botschaft geschlossen. Gleiches gilt für den Tag der Deutschen Einheit (03. Oktober).

Im Gebäude gibt es einen barrierefreien Zugang über die Aufzüge und in der Botschaft gibt es rollstuhlgerechte Sanitäranlagen.

Gibt es außerhalb der Geschäftszeiten dringende Notfälle, die deutsche Staatsangehörige betreffen, so kann der Bereitschaftsdienst der Botschaft kontaktiert werden. Dies gilt allerdings nur für Notfälle, für die ein Aufschub auf den nächsten Werktag nicht möglich ist. In solchen Fällen werden dann auch nur Notmaßnahmen ergriffen. Die Telefonnummer des Bereitschaftsdienstes lautet (+264 81) 1 24 35 72. Hier kann nach Dienstschluss bis 22 Uhr immer jemand erreicht werden, ebenso an Wochenenden und Feiertagen zwischen 08:00 Uhr und 22:00 Uhr.

Aufgrund der Korruptionsprävention dürfen von den Angestellten der Botschaft ohne ausdrückliche Zustimmung der Dienststelle keinerlei Belohnungen oder persönliche Geschenke angenommen werden. Auch sonstige Vorteile sind für die Angestellten tabu.

 

Reise Angebote

Namibia ist ein Land voller Highlights. Es kann auf eigene Faust mit dem Mietwagen entdeckt werden, denn es ist ein sicheres Reiseland. Ausgehend von Windhoek kann man die Kalahari Wüste, Keetmanshoop, den Fischfluss Canyon, Big Daddy im Sossusvleis, Swakopmund, den Etosha Nationalpark und das Waterberg Plateau entdecken.

Alternativ bietet sich eine ähnliche Rundreise als Gruppenreise an. Hier könnte noch ein Tag mit den San, der ältesten Volksgruppe Afrikas, integriert werden.

Eine schöne Natur- und Erlebnisreise kann neben der Wüste, den Dünen und dem Etosha Nationalpark auch den grünen Caprivi-Zipfel enthalten. Hier kann man die Mafwe, die Könige des Caprivi besuchen und die Reise mit einer Bootssafari mit Hippos ausklingen lassen.

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